vorbei die Zeiten als noch Reisepassnummer & Co händisch ausgefällt werden musste und 1 Stunde in der Registrierungsschlange ….

… es ist wieder Zeit für internationalen Austausch:
Future 2050: Towards Smart, Inclusive, and Vibrant Cities

The 2024 edition of UNIDO’s flagship ‘Bridge for Cities’ event is dedicated to
exploring the profound impact of urbanization on global development
and fostering innovative solutions for sustainable urban futures.

By 2050, it is estimated that over two-thirds of the world’s population
will reside in urban areas, representing a monumental shift in human habitation patterns.
This urbanization trend not only necessitates the expansion and transformation of existing cities
but also entails the construction of numerous new cities to accommodate the burgeoning population.

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2019 = vor Pandemie, Ukrainekrise …
Blick Rheintal vom Gemeindeamt Bildstein
© DIe ERNST

Do 3. Oktober: ausgebucht
Fr 4. Oktober: ausgebucht

Haben Sie Projektideen, erste Schritte und denken: was nun?
oder un/mindergenutzte Liegenschaft(en) und überlegen: was wäre ideal?
oder fortgeschrittene Projektentwicklungen die stocken und Sie fragen sich: warum?
ein(ig)e grundsätzliche oder nutzungsspezifische Entwicklungs- oder Raumplanungsfragen?

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Potentiale Immobilienentwicklungen <> aktuelle Raumplanung
Wir erarbeiten Grundlagen für Ihre Entscheidungen

> Entwicklungsprojekt(e)
> Unternehmensstrategie 2024/25
> Portfolioprüfungen
zu aktuellen Prognosen
> Kontext Projekt(e) zu Gemeinde-/Regionalplanungen


Unsere Prüfungen und Aktualisierungen von Bewertungen erfolgen
– gemeinsam und nachvollziehbar, gerne auch mit Ihren Mitarbeitern oder externen Teams –
auf Basis aktueller Marktanalysen und rechtlicher Grundlagen.

Mi 2. Oktober 2024 I 13h30 – 17h30
Seminarort: Imlauer Hotel Pitter I 5020 Salzburg I Rainerstraße 6

„Wohnen 60+ Zukunftsfähige Lösungen für Silver Ager Living“
Immobilienwirtschaftliche Potentiale sowie raumplanerische, architektonische, bauliche
und rechtliche Herausforderungen für Wohnmodelle in der 3. Lebensphase

Programm und Anmeldung auf der Homepage der Veranstalterin LindeCampus
Link > Seminar „Wohnen 60+“ am 02.10.2024 in Salzburg

Programm als .pdf

Konzeption und fachliche Leitung: Evelyn Susanne ERNST

Immobilienwirtschaftliche Potentiale und Wissenswertes zu
Entwicklung über Planung und Bau bis Rechte für Wohnmodelle in der 3. Lebensphase

5 ReferentInnen mit gesamt über 130 Jahre Berufserfahrung in Raumplanung, Immobilienentwicklung, Marktanalysen, Kalkulationen, Architektur, Bauherstellung, Betrieb … und – wie immer – mit Recht!

  • Zahlen, Daten und Fakten zu Lebensmodellen „Wohnen 60+“
  • Free Ager Living in Quartiersentwicklungen bis zu Entscheidungen Asset-Klassen
  • Wesentliche Aspekte bei Entwicklungen – inkl. Potential für Weiterverkauf
  • Anforderungen an die Architekturplanung mit (prämierten) Projektebeispielen
  • Ankauf, Inbestandnahme und Verkauf von Seniorenimmobilien
  • Besonderheiten iZm MRG und WGG, Grundverkehrs- und Gewerberecht

Vielfältige „Wohnmodelle 60+“: Beiträge der Stadt/Raumplanung und
Themen für die Immobilienentwicklung zur Assetklasse

Evelyn Susanne ERNST I DIe ERNST

  • Demographien, Prognosen und relevante Daten zu „Wohnen 60+“
  • Vielfalt der Lebensmodelle = Vielfalt der Wohnmodelle: Förderung durch aktuelle Raum-/Stadtplanung – oder gibt es (noch) Stolpersteine?
  • Monofunktionale Entwicklungen oder Nutzungsflexibilität über Generationen?
  • Kalkulation von Immobilienentwicklungen über Änderungsphasen trotz Vielfalt?

Die Entwicklung einer Pflegeeinrichtung – Aspekte aus Sicht
Entwickler/Investoren/Betreiber

Elisabeth BAIER I Michaeler & Partner GmbH – vormals SNIP Real Estate GmbH
Nicolas FERNANDEZ DE RETANA I inmani Real Estate GmbH

  • Vision: Der Begriff „Pflegeheim“ wird entbehrlich, Wohngemeinschaften in unterschiedlichen Ausprägungen
  • Vom „Alterswohnsitz“ bis zur „Pflege zu Hause“: Anforderungsprofile betreffend Bau, Ausstattung und Serviceleistung
  • Entscheidungsfindung: Revitalisierung oder Neubau? Bestand adaptierbar?
  • Option Weiterverkauf an Investor: Unterschiede in der Entwicklung für optionalen Verkauf?
  • Abwägen der Erfolgsfaktoren für Wohnen 60+ anhand Bedarfsanalysen einer Studie

Ein Zuhause für den 3. Lebensabschnitt:
Architektur für ein selbstbestimmtes u/o betreubares Wohnen

Simon SPEIGNER I sps Architekten

  • Einblicke in die Vielfalt der Anforderungen ebenso wie an architektonische Lösungen, inkl. Erfahrungen aus Projektvisionen, Genehmigungsphasen und Bauherstellung
  • Atmosphäre
  • Wohncharakter und Aufenthaltsqualität
  • Barrierefreiheit
  • Wertigkeit
  • Orientierung
  • Arbeitsplatz

Erwerb und Betrieb einer Seniorenimmobilie
aus rechtlicher Sicht

Klaus PFEIFFER I Weber & Co

  • Seniorenimmobilien, betreutes Wohnen, betreubares Wohnen
  • Triple- oder Double-Net-Verträge nach MRG
  • Gemeinnützige Immobilienvermieter im WGG
  • Die Seniorenimmobilie als Asset-Klasse: An- und verkauf
  • Grundverkehrsrecht
  • Gewerberecht

-25% für Mitglieder mehrerer Berufsvereinigungen!
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Clipping zur Verfügung gestellt von LindeCampus

Do 26.09. I 13h30 – 17h30
Seminarort: Hotel Schillerpark I 4020 Linz I Rainerstrasse 2-4

nach 4 Wiederholungen der 1. Konzeption mit (inter)nationalen HolzbaureferentInnen
bieten wir in der 2. Konzeption eine Kombination Wissenwertes + regionale Schwerpunkte
und freuen uns auf interdisziplinäre TeilnehmerInnen mit Interessen an Projekten in OÖ
aber auch im Vergleich zu Regulatorien, Märkten und Usus zu „Ihren“ Bundesländern!

„Wissenswertes zu Immobilienentwicklungen in System-/Hybrid-/Massivholzbau
aus interdisziplinärer Sicht u.a. mit aktuellen Beispielen aus Oberösterreich“

Programm und Anmeldung über Homepage der Veranstalterin LindeCampus
Link > Seminar „Holzbau in der Immobilienentwicklung“ am 26.09.2024 in Linz

Programm als .pdf:

Konzeption und fachliche Leitung: Evelyn Susanne ERNST

System-/Hybrid-/Massivholzbau aus interdisziplinärer Sicht

  • Holzbau als Beitrag zum Klimaschutz
  • ist Holzbau für alle Nutzungen / Assetklassen geeignet?
  • Prozesse und Kalkulationen bei Holzbauentwicklungen – und wozu „Slots“?
  • Aktuelle Marktlage – Nachfrage von Nutzern, Entwicklern, Investoren
  • Erfolgsbeispiel „Hygge Wohnen“: Gesamtkonzept Holzbauweise bis Mobilität
  • Erfahrungen aus der Gebäudeplanung: vom Entwurf über Genehmigungsphasen bis Vergabe, Bauherstellung und Betrieb
  • Erfahrungsberichte und Trends aus Sicht (international) erfahrener Herstellerin

System-/ Hybrid-/Massivholzbau:
ALLES ANDERS als bei unseren gewohnten (mineralischen) Immobilienentwicklungen?

Evelyn Susanne ERNST I DIe ERNST

  • ist Holzbau für alle Assetklassen geeignet? in Österreich realisierte Beispiele
  • Unterschiede Entwicklungs- bis Genehmigungsprozesse zu mineralischen Gebäuden?
  • Wie „anders“ sind Entwicklungskalkulationen im Holzbau aufzusetzen?
  • Erkennbare Trends von Planung über Finanzierung bis Marktfähigkeit?

Beispiel OÖ „Hygge Wohnen“: Holzbau und Mobilitätskonzept als Erfolgsgeschichte

Wolfgang MAIRHOFER I Trio Development GmbH (Bürostandort Wels)

  • Skandinavisches Wohngefühl in Oberösterreich?
  • Von der Idee „Hygge Wohnen“ zum ersten. realisierten Projekt in Wels bis zu Folgeprojekten
  • Befragungsergebnis der NutzerInnen nach einem Jahr „Hygge Wohnen in Wels“
  • Ist Holzbau als einziges Alleinstellungsmerkmal ausreichend?
  • glückliche Entwickler <> glückliche Bauträger <> glückliche Nutzer <> glückliche Investoren?

Gilt Holzbau noch als besondere Herausforderung für Architekten und Baubehörden
oder schon „gmahte Wiesn“?

Bernhard MATULIK I Matulik Architekten (Bürostandort Ried i. Innkreis)
Valentin WIESNER I WIEHAG Holding GmbH

  • Projektziel: Bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energieeffizienz
  • Unterscheidung System-/Hybrid-/Massivholzbau
  • Erfahrungen Entwurfs- über Genehmigungsphasen bis Ausschreibung und Bau/Betrieb
  • „Vieles ist möglich“ – einige visionäre (internationale) Beispiele als Ansporn
  • Erfahrungen aus aktuellen Projekten in OÖ von Bürogebäuden über Schulbau bis zum ersten Parkhaus in Holzbauweise in Österreich – und das gleich mit 500 Stellplätzen!
  • Das strategische Umfeld für den Holzbau und die Treiber aus der grünen Transformation
  • Investmenthilfen: Holzbauten als langfristige Kohlenstoffspeicher – CO2-Zertifikate und die „Forest-Building-Carbon-Pump“

Erfahrungen einer internationalen Herstellerin

Johanna KAIRI I Stora Enso Wood Products GmbH

  • Wissenswertes aus der Holzherstellung für Architektur und Immobilienentwicklung
  • Aktuelle Trends im Holzbau und Empfehlungen
  • (Internationale) Beispiele zur Herstellung und Interessantes aus Realisierungen

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Photocredits: DIe ERNST

Di 17. September 2024
Absage wg. Streckensperre Westbahnstrecke
und Hilfseinsatz Hochwasser NÖ

neuer Termin folgt.

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Di 10. September 2024
Vormittag: ausgebucht
Nachmittag: ausgebucht

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Dienstag 20. August 2024
Vormittag: ausgebucht
Nachmittag: (noch) frei bis 16h30

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Mo 15. Juli: ausgebucht
Di 16. Juli: ausgebucht
Mi 17. Juli: ausgebucht

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oder fortgeschrittene Projektentwicklungen die stocken und Sie fragen sich: warum?
ein(ig)e grundsätzliche oder nutzungsspezifische Entwicklungs- oder Raumplanungsfragen?

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> Portfolioprüfungen
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> Kontext Projekt(e) zu Gemeinde-/Regionalplanungen


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Sicht von meinen (temporären) Arbeitsplätzen im Stephansdom Wien mit jeweils 3 Tage Chorstudium + Generalproben für Abendkonzerte
Foto 1: Generalprobe Bruckner 06.07. frühmorgens Chor + Domorchester + Solisten mit Dirigent Erasmus Baumgartner
Foto 2: Generalprobe Fauré 13.07. frühmorgens Chor + Domorchester + Solisten mit Dirigent János Czifra

Probenwoche 1 für 140 ChorsängerInnen aus 17 Ländern
Foto1: mein „Arbeitsplatz“ bei Generalprobe Bruckner Messe d-Moll + Locus Iste
für Konzertabend anlässlich 200 Jahre Anton Bruckner im Stephansdom Wien – fast ausverkauft 🙂

Probenwoche 2 für knapp 200 ChorsängerInnen aus 20 Ländern
Foto 2: mein „Arbeitsplatz“ bei Generalprobe Fauré grandiose Cantique de Jean Racine + Requiem
für Konzertabend anlässlich 100. Todestag Gabriel Fauré im Stephansdom Wien – auch fast ausverkauft 🙂

Photocredtits: Ziviltechnikerkammer WNB

Wir sind ja schon sooooooo viele Architektinnen und ZT“innen“ mit kleinem „i“!
Als ich vor über 20 Jahren vereidigt wurde waren wir noch „Einzelfälle“ in der Ziviltechnikerkammer,
CAD, GIS, Mobiltelefone, Emails und Internet(t) setzten sich langsam durch, auch bei den Behörden .

Herzliches Dankeschön den Organisatorinnen und PräsentatorInnen für die spannenden Vorträge
– und ganz besonders die vielfältigen Einblicke in private und (halb)öffentliche Gebäude
von den Architekten Wien Museum mit allerlei Anekdoten aus den Prozessen
bis zu famosen versteckten Gebäudejuwelen im Burgenland
… bis hin zu einem Tratscherl mit Hermann Czech 🙂
3 Wochen vor Ankündigung „Großer Österreichischer Staatspreis 2024“:
Gratulation dem Architekt von „unseren früheren Wohnzimmern“ Theatercafe, MAK (vor Umbau) …